Burim Burimi: Ein sehr dickes lob an die babystation sehr lieb und sehr nett, auch alle mitarbeiter im kreissaal ,,habe 4.3.17 mein kind zur welt gebracht,,, danke danke alles super verlaufen
Gustav Gans: Geht gar nicht. Wegen einer Fussverletzung wurde ich in die Notaufnahme gebracht. Der leitende Arzt musste tatsächlich Google um Rat fragen. Auf dem einen Monitor waren meine Röntgenaufnahmen, auf dem anderen Bilder von Fussverletzungen aus der Google-Bildersuche. Immerhin konnte dieser Arzt deutsch. Mit anderen durfte ich mich schon auf englisch verständigen. Bei mir ist das kein Problem, es gibt aber sicher genug Leute, die der englischen Sprache nicht mächtig sind.
Robert D.: Das ältere Personal auf der Neugeborenstation war teilweise sehr unfreundlich gegenüber meiner Frau. Die Station war zu dem Zeitpunkt auch stark unterbesetzt.
Bei der nächsten Geburt gehen wir gerne wo anders hin. Vielen Dank für diese doch sehr negativen Erfahrungen.
Es wird halt gespart wo man nur kann. Ich habe das Gefühl es geht hier ums Geld nicht um die Patienten .
Ma Be: Meine Tochter wurde gut und fürsorglich behandelt, Ärzte und Schwestern kompetent und freundlich
Michael Kücking: Eine Horrorvorstellung, dort behandelt zu werden!
Die Eindrücke, die wir dort in 16 Tagen gewonnen haben, lässt uns stark an der Kompetenz der Ärzte auf Stat. 11 zweifeln.
Nach Aufnahme in der Notfallambulanz wegen starker Schmerzen vom Hals bis zum Fuß und stat. Einweisung geschah in der ersten Woche außer Morphiuminfusionen nicht viel.
Die mitgebrachten, z.T. schon über 6 Monate alten Untersuchungsberichte wurden gesichtet und ausgewertet. Keine neuen Untersuchungen.
Dann widersprachen sich 2 Ärzte in ihrem Befund.
In der zweiten Woche sollten Spritzen in den Rücken (PRT) gesetzt werden. Der erste Termin wurde ohne Angabe von Gründen nicht eingehalten. Der Zweite klappte, der Dritte wurde kurzfristig wieder abgesagt, Begründung: es muss mehr Zeit zwischen den Spritzen liegen.
Weiß so etwas ein Arzt nicht vorher? Er hat selbst die Termine gemacht.
Highlight war dann ein Sonntag, an dem von den Schwestern kein Zugang für die Infusion gelegt werden konnte und erst 8 (!) Stunden später ein Arzt den Zugang legen konnte. 8 Stunden Schmerzen und Tränen, ein Anruf bei 112 wäre sinnvoller gewesen.
Den Schwestern sei hier einmal gedankt, sie haben sich sehr bemüht und sind sehr zu bemitleiden, weil sie als Puffer zwischen Patient und Arzt alles abbekommen.
Leider ist das wohl kein Einzelfall gewesen. In Gesprächen mit anderen Patienten wurden auch die langen Wartezeiten und die sehr kurzen Gespräche mit den Ärzten (Später, ich habe einen Notfall) kritisiert.
Auch ist bei uns der Eindruck entstanden, dass hier mit der Wartezeit der Patienten Geld gemacht wird. Feste Termine für Untersuchungen (MRT, CT, PRT) wurden nie angegeben, man musste immer warten und hatte den Eindruck, dass man als Lückenbüßer irgendwann dazwischen kam, wenn ein Termin mit externen Patienten ausfiel. Andere Krankenhäuser machen Werbung mit kurzen Liegezeiten, hier nicht!
St. Agnes-Hospital Bocholt Öffnungszeiten
Frau Dr. med. Angelika Baumeister-Lösse
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