Achim Böttger: Ziemlich am Verzweifeln war ich im Frühjahr 2015, als ich wegen eines Impingements und Entzündung einer Schulter auf der Suche nach ärztlicher Hilfe war. Nach einer Odyssee über auch "renommierte" schulterchirurgische Zentren, die zum Teil keine Verletzung diagnostizierten, aber auch dringend notwendige operative Eingriffe sahen, führte mich ein Tipp zu Dr. med. Armin Döring. Er sah sofort, dass eine postoperative Behandlung infolge meiner bestehenden Vorerkrankungen zu einem erheblichen Problem werden würde und schaffte mit einer einzigen, gut gesetzten Spritze Abhilfe, die bis heute, also schon über ein Jahr, anhält.
Nach so positiver Erfahrung beschloss ich Dr. Döring auch mein Problem mit meinen Knien darzulegen.
- Dr. Döring untersuchte meine Knie mit seinen Händen - im Unterschied zu vorherigen Untersuchungen, die lediglich auf Grundlage von MRT- oder Röntgenbildern erfolgten.
- Dr. Döring klärte mich sehr gut über die ausschließlich noch prothetisch bestehende Therapieform auf und erläuterte plausibel den Ausschluß einer anderweitig empfohlenen Teilprothese.
- Dr. Döring drängte nicht auf die OP, sondern überließ es mir, den Zeitpunkt zu bestimmen.
Dieses Herangehen überzeugte mich davon, mich hier operieren zu lassen. Anfang März erhielt ich in gemeinschaftlicher OP der beiden Chirurgen Dr. Döring und Dr. Luther in Karlstadt die Implantation einer für mich spezifischen Knie-TEP.
- Bereits am Tag nach der OP konnte ich mit Gehhilfe im Gang der Krankenstation auf und ab gehen.
- Nach drei Monaten lief ich normal, ohne Gehhilfen und auch problemlos treppauf und treppab.
- Die 10 Tage stationären Aufenthalts im Klinikum Main-Spessart Karlstadt vergingen bei vorbildlicher und individueller Betreuung leicht und wie im Flug.
Ich bin sehr, sehr froh, in die Behandlung von Dr. Döring aufgenommen worden zu sein.
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